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Energieholz/Kaminholz
Der Begriff Energieholz umfasst aktuell im Wesentlichen folgende Holzbrennstoffe für den Wärmemarkt:
Umweltvorteile
Holz kann als der bedeutendste nachwachsende Energierohstoff in Deutschland bezeichnet werden. Über 14 Mio. Tonnen werden aktuell jährlich für energetische Zwecke genutzt.
Die wesentlichen Vorteile sind:
Holzarten
Für die Anwendung in Kaminöfen sollten vorrangig Laubharthölzer (wie Buche oder Eiche) zur Wärmeerzeugung eingesetzt werden. Der Vorteil gegenüber anderen Holzarten liegt darin, dass dieses Holz eine höhere Standfestigkeit hat und somit über eine längere Zeit den Kaminofen warm hält.
Wichtige Parameter
Für den Nutzer von Energieholz sind folgende Parameter für die Bewertung wichtig:
1. Der Energiegehalt je Holzart
der über den spezifischen Heizwert (zum Beispiel über kWh/kg oder MJ/kg) definiert wird - hier eine Übersicht über ausgewählte Holzarten:
AusgewählteHolzarten | Durchschnittlicher Heizwert (kWh/kg) | Durchschnittlicher Heizwert (kWh/Raummeter) | Durchschnittlicher Heizwert (MJ/kg) |
Eiche | 4,2 | 2000 | 15,0 |
Buche | 4,2 | 2000 | 15,0 |
Birke | 4,3 | 1900 | 15,0 |
Kiefer | 4,3 | 1600 | 15,5 |
Fichte | 4,3 | 1400 | 15,5 |
2. Der Wassergehalt des Holzes
Dies bedeutet für den Holznutzer, je höher der Wassergehalt des Holzes ist, desto geringer ist der verbleibende Heizwert für die eigentliche energetische Nutzung. Deshalb sollte man beim Kauf von Holz auf einen möglichst niedrigen Wassergehalt achten ( maximal 15-20% Wassergehalt, dann kann mit einem durchschnittlichen Heizwert von 4 kWh/kg gerechnet werden), um eine maximale energetische Nutzung für die Feuerstätte zu erreichen.
Hinweise zur Lagerung
Da nasses Holz mit einer wesentlich niedrigen Energieausbeute verbrennt, spielt die richtige Lagerung beim Verbraucher eine wichtige Rolle. Deshalb sollten folgende wichtigen Hinweise unbedingt beachtete werden:
Übliche Handelsmaße
Generell wird zwischen zwei Maßen speziell für den Wärmemarkt unterschieden: